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Gewerkschaft der Gemeindebediensteten setzt Lohnerhöhung für 2013 durch

Als einzige Partei hat die SP-Oberösterreich die einprozentige Kürzung der Lohnerhö-hung 2012 für Landes- und Gemeindebedienstete abgelehnt – dank der erfolgreichen Verhandlungen der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten kommt jetzt eine Nach-besserung für die Betroffenen. “Die Streikandrohung von Gewerkschaftsvorsitzendem Haudum hat offensichtlich Wirkung gezeigt. Ich gratuliere ihm zu den erfolgreichen Verhandlungen im Interesse der öffentlich Bediensteten – insbesondere der Arbeite-rInnen, der KindergärtnerInnen und der AltenpflegerInnen. Gerade angesichts der stark steigenden Kosten des täglichen Lebens ist für KleinverdienerInnen die Korrek-tur der einprozentigen Kürzung im Zuge der Lohnrunde für 2013 besonders wichtig”, so SPÖ-Klubvorsitzende Mag.a Gertraud Jahn.

Die einprozentige Kürzung der Lohnerhöhung für 2012 wird demnach mit der Lohnrunde 2013 für Oberösterreichs Landes- und Gemeindebedienstete teilweise korrigiert: Einkommen bis 2000 Euro brutto werden mit dem Jahr 2013 um ein Prozent erhöht (statt der vom Bund vorgesehenen Nulllohnrunde) und alle höheren EinkommensbezieherInnen erhalten einen Fixbetrag von 20 Euro monatlich.

“Die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten hat sich mit ihrem Vorsitzenden Haudum als starke Kraft in der Vertretung der öffentlich Bediensteten in Oberösterreich erwiesen. Ihr ist es zum größten Teil zu verdanken, dass nunmehr auch die Landesbediensteten einen gro-ßen Teil der Lohnerhöhungskürzung ab dem kommenden Jahr ersetzt bekommen. Darüber hinaus danke ich auch für den engagierten Einsatz der FSG-Fraktion in der Gewerkschaft der öffentlich Bediensteten”, so die SPÖ-Klubvorsitzende.

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