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SP OÖ: Gemeinsam statt getrennt handeln

Am Freitag folgten  zahlreiche Migrantinnen beziehungsweise Menschen, die sich in migrantischen Vereinen engagieren, der Einladung der SP OÖ in die Linzer Tabakfabrik zum SP-Empfang. Sie nutzten die Chance, Erfahrungen auszutauschen und um mit SP-Politikerinnen und Politikern über ihre Situation zu diskutieren.
SP-Landesrat Reinhold Entholzer machte seine Position zum Thema klar: „Die rechte Hetze gegen Ausländerinnen und Ausländer ist doch nur ein riesen Ablenkungsmanöver von den wahren Problemen in unserer Gemeinschaft. Nämlich, dass sich einige Wenige auf Kosten von uns allen unverschämt bereichern. Ich bin jedem seinen Wohlstand vergönnt, aber niemand ist einfach so reich geworden, sondern weil er auf Strukturen zurückgreifen kann, die wir alle gemeinsam geschaffen haben.  Nur von der Gemeinschaft zu nehmen, ihr aber möglichst nichts zurückzugeben, das ist asozial.“

SP-Integrationssprecherin Roswitha Bauer machte außerdem auf die vielen Aktivitäten der SPÖ Oberösterreich rund um das Thema Migration und Integration aufmerksam: „Wir wollen unseren Funktionärinnen und Funktionären Werkzeuge liefern, damit Integration gelingen kann. Das Renner-Institut bietet deshalb etwa spezielle Workshops zum Thema Integration. Auch ich selbst  toure durch die Bezirke, um mich mit Ängsten und Vorurteilen auseinanderzusetzen, weil ich sicher bin, dass Zuzug, Zuwanderung und Zusammenleben gelingen können, wenn wir gemeinsam, statt getrennt voneinander handeln“, so Bauer.

Weitere Fotos vom Empfang finden Sie unter www.ooe.spoe.at bzw. unter www.cityfoto.at

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