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In der ersten Woche nach der schweren Geburt des oberösterreichischen Jugendtickets, freut sich eine der glücklichen Mütter über ihr Baby: „Das nun geborene Wunschkind unserer Jungen Generation entlastet die Eltern, erhöht die Sicherheit und erleichtert die Bewegungsfreiheit vieler unserer 212.000 Schüler und Schülerinnen und 27.000 Lehrlinge“, freut sich die sozialdemokratische Kinder-, Jugend- und Familiensprecherin im oberösterreichischen Landtag, die Welserin Petra Müllner (32), über die überschwängliche Begrüßung dieses erschwinglichen 365-Tage-Jahres-Tickets für Bus, Bim und Bahn im gesamten oö. Verkehrsverbund.
„Das ist rein Reinis Erfolg“, stellt die SPOÖ-Abgeordnete Petra Müllner lachend klar, dass SPOÖ-Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer für den notwendigen Druck gesorgt habe, um den Finanzreferenten und den Familienminister zu erweichen: Das einige Millionen Euro teure Geschenk für fast eine Viertel Million Jugendlicher finanzieren Land und Bund gemeinsam. Diese Zusage für diesen Zuschuss haben die Schwarzen über den Tiroler Wahltag hinaus verzögert, um dort Neid und Streit zu verhindern: Die Tiroler Kids, Teens und Twens müssen nämlich 95 Euro pro Jahr für ihre Öffis blechen, die bei uns um nur 60 Euro unbeschränkt benützt werden können. Bisher kostet eine eng begrenzte Netzkarte, die lediglich an Wochentagen außerhalb von Ferienzeiten nur für Schul- und Heimfahrten gilt, auch schon fast 20 Euro. Für das Dreifache kann dann ab dem Schuljahr 2013/14 jede gewünschte Strecke auch in den Frei- und Ferienzeiten gewählt werden: „Sooft Du willst, wann Du willst und mit wem Du willst“, wurde parteiübergreifend für das Jugendticket geworben, das nun die SPOÖ-Jugendorganisationen mit Infofolders mit Gewinnchancen in allen Gemeinden unter die Leute bringt.
„Das bringt vor allem Erleichterungen für geschiedene Paare, deren Kinder abwechselnd vom Papa oder von der Mama oder von der Oma zum Unterricht pendeln müssen und dafür jedes Mal extra blechen müssen“, sieht die SPÖ-Bereichssprecherin Petra Müllner nur Vorteile im neuen Universalticket: Es  werde auch die Mobilität der Jugendlichen in der Freizeit steigern  – und die Angst der Eltern senken: „Sichere Busse und Bahnen könnten künftig auch die gefährlichen nächtlichen Individualtouren einbremsen, wenn in ländlichen Gebieten der öffentliche Verkehr entsprechend ausgebaut wird“, setzt die Landtagsabgeordnete den Verkehrs- und Finanzressorts neue Ziele: „Die neue Linzer Straßenbahnlinie zum Kino und den Discos am westlichen Stadtrand war ein erster positiver Schritt“, freut sich Müllner, „dass oberösterreichische Kinder und Jugendliche  jedes sozialen und finanziellen Hintergrundes für unseren öffentlichen Verkehr gewonnen werden können und bei ihrer weit freieren, flexibleren Lebensgestaltung unterstützt werden können.“
Die Mütter und Väter des oö. Jugendtickets planen aber schon den nächsten Schritt: „Auch Oberösterreichs  Studentinnen und Studenten brauchen diese leistbaren 60-Euro-Netz-Karte”, werden weitere Verhandlungen mit dem Finanzreferenten angekündigt.

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