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Verhetzende Facebook-Postings eines weiteren FPÖ-Funktionärs: Wann handelt Haimbuchner?

Offensichtlich reißt die Kette an Skandalen wo FPÖ-Funktionäre am rechten Rand auffällig werden nicht ab, wie einmal mehr der Fall des 52-Jährigen Polizisten und FPÖ-Personalvertreters Alois R. beweist. “Die Polizei hat nach Bekanntwerden des Facebook-Postings von Alois R., einer verhetzerischen Umdichtung der Österreichischen Bundeshymne, die richtigen Konsequenzen gezogen und den Beamten vom Dienst suspendiert. Jetzt ist die freiheitliche Gewerkschaft AUF und die FPÖ, für die R. als Ersatzgemeinderat tätig ist, gefordert, ebenfalls Konsequenzen zu ziehen. Passiert dies, wie in vergangenen Fällen nur unzureichend, wird einmal mehr sichtbar, wie weit die FPÖ bereits von Rechtsextremen unterwandert ist”, stellt SPÖ-Polizeisprecher Hermann Krenn fest.

“Skandale mit FPÖ-Rechtsaußen-Funktionären nehmen ein immer größeres Ausmaß an. Einerseits an ihrer Häufigkeit, andererseits weil nun sogar ein Polizist, der seinen Eid auf die Republik geleistet hat, gegen Teile unserer Bevölkerung hetzt. Verschärft wird der Fall dadurch, dass angeblich Kontakte zur Neonazi-Kameradschaft “Objekt 21″ unter den Facebook-Freunden von Alois R. zu finden sind. Die Suspendierung war der einzig richtige Schritt. Daneben muss aber auch noch die politische Komponente betrachtet werden. Der Eindruck von der FPÖ als einer Rechtaußen-Partei wird mit dem Fall R. noch einmal bestärkt. Haimbuchner wird hart arbeiten müssen, will er das Erscheinungsbild der FPÖ verbessern”, so Krenn.

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