SP OÖ: FPÖ-Brief lächerlich
Der von der FPÖ OÖ veröffentlichte Brief an die SPÖ sorgt höchstens für Erheiterung.
“Eine Partei, bei der laufend Funktionäre wegen Verstöße gegen das Verbotsgesetz verurteilt werden, bei der der Bürgermeister von Haimbuchners Heimatgemeinde trotz Verurteilung wegen Amtsmissbrauchs weiter im Amt ist, die die Hypo Alpe Adria mit mindestens 11 Milliarden Euro Schaden für die Steuerzahler zu verantworten hat, die einen Karl-Heinz Grasser hervorgebracht hat und so weiter und so fort, ist die letzte, die an andere Parteien irgendwelche glaubwürdige Appelle richten könne”, weist SP-Landesgeschäftsführer Christian Horner die FPÖ-Wahlkampfaktion zurück.