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Arbeitslosigkeit muss mit allen Mitteln bekämpft werden

Die immer noch stark steigende Arbeitslosigkeit zeigt, dass der Weg der konservativen Kaputtsparpolitik in Europa gescheitert ist. Lohnsenkungen, Pensionskürzungen und Abbau von Sozialleistungen lösen die Probleme nicht, sondern führen nur zu gestiegener Arbeitslosigkeit, zu höher werdender Verschuldung und zu zunehmenden sozialen Spannungen. “Österreich und damit auch Oberösterreich können sich trotz ihrer hervorragend aufgestellten Wirtschaft von diesen internationalen Entwicklungen nicht abkoppeln. Wenn man beachtet, dass 50 Prozent unserer Arbeitsplätze vom Export abhängen und unser zweitwichtigster Handelspartner Italien im letzten Jahr um 8 Prozent weniger von uns importiert hat, hat das massive Auswirkungen auf Arbeitsplätze”, ist SPÖ-Klubvorsitzende Gertraud Jahn überzeugt.

Oberösterreich als Exportbundesland wird von den negativen Auswirkungen des internationalen öffentlichen Gürtelengerschnallens natürlich besonders getroffen. Das ist aus dem auch in diesem Monat wieder stärksten Anstieg der Arbeitslosigkeit unter allen Bundesländern im Vergleich zum Vorjahresmonat klar ablesbar. “Es braucht endlich ein großes europäisches Investitions- und Konjunkturprogramm, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt und Arbeitslosigkeit abgebaut werden kann. Denn nichts kostet einer Gesellschaft mehr Geld als eine hohe Arbeitslosigkeit. Daher heißt es jetzt investieren und Werte schaffen, das nützt auch den Jungen für eine sichere Zukunft”, hält Jahn fest.

Für Oberösterreich verlangt Jahn einmal mehr eine Wohnbauoffensive des Landes, welche aus entsprechenden Wohnbauanleihen finanziert werden kann.

Von "Arbeit" zu "Wohnen"

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