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SPÖ-Vorstoß für Wohnbauanleihe im Landtagsausschuss abgelehnt

9. Januar 2014

SPÖ-Vorstoß für Wohnbauanleihe im Landtagsausschuss abgelehnt

Enttäuscht zeigt sich SPÖ-Wohnbausprecher Christian Makor über die Ablehnung einer Landeswohnbauanleihe in der heutigen Ausschusssitzung des Landtages: “ÖVP, FPÖ und Grüne verschließen weiterhin die Augen vor den drängenden Problemen am Wohnungsmarkt. In Zeiten stark steigender Mieten, welche die OberösterreicherInnen immer drückender belasten, stimmen sie weiterhin gegen wirkungsvolle Gegenmaßnahmen. Die Gemeinnützigen Bauvereinigungen wären im Stande, zusätzliche etwa 1.770 Wohneinheiten ohne zeitlichen Verzug zu errichten – mit positiven Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt und die heimische Bauwirtschaft. Die Baubranche weist derzeit die höchsten Arbeitslosenstände auf, zahlreiche Stellen könnten geschaffen oder zumindest gehalten werden. Wir werden im Sinne unserer MitbürgerInnen nicht aufgeben und auch zukünftig mit Nachdruck an der Lösung der Wohnungsproblematik dranbleiben”.

Die Zahl der Wohnungssuchenden ist in den letzten Jahren stetig im Steigen begriffen. Die daraus resultierende Verknappung des Wohnungsangebotes lässt die Mietpreise explodieren. Als wirksame Gegenmaßnahme brachte die SPÖ im vergangenen November einen Antrag für eine Landeswohnbauanleihe ein.

“Ohne eine Wohnbauanleihe und die Bundesmittel kann der hohe Wohnungsbedarf in Oberösterreich nicht abgedeckt werden. Die unverantwortliche kategorische Ablehnung einer solchen Anleihe oder anderer Finanzierungsformen durch ÖVP, FPÖ und Grüne wird den Engpass am Wohnungsmarkt weiter verstärken. Noch teurere Mieten sind absehbar. Die SPÖ wird weiterkämpfen, damit es für unsere betroffenen MitbürgerInnen nicht zum Äußersten kommt”, kündigt Makor an.

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