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Kostenübernahme von Zahnregulierungen rasch umsetzen

20. Januar 2014

Kostenübernahme von Zahnregulierungen rasch umsetzen

Bei der im Regierungsprogramm vereinbarten Kostenübernahme von Zahnregulierungen bei Kindern durch die öffentliche Hand sieht SPÖ-Generationensprecher Landtagsabgeordneter Erich Pilsner ganz klar Finanzminister Michael Spindelegger am Zug. “Gesundheitsminister Alois Stöger konnte bei den Regierungsverhandlungen für unsere Familien kostenlose Zahnregulierungen ausverhandeln. Damit bestünde für jedes Kind, unabhängig vom finanziellen Hintergrund der Eltern, Zugang zu einer für das ganze Leben entscheidenden medizinischen Leistung. Wie Stöger sagt, darf das Einkommen der Eltern nicht am Gebiss eines Kindes ablesbar sein. Viele Eltern warten bei notwendigen Zahnregulierungen für ihre Kinder zu, da diese für sie kaum leistbar sind. Sie hoffen auf eine rasche Umsetzung des Zahngesundheitspaketes. Herr Spindelegger, lassen sie die betroffenen Kinder nicht länger unter schlechten Gebissen leiden und geben sie rasch die notwendigen Finanzmittel frei!”, fordert Pilsner.

Zahnregulierungen bei Kindern stellen mit Kosten von mehreren tausend Euro hohe finanzielle  Hürden für die betroffenen Familien dar. Stögers Vorstoß für eine Finanzierung aus öffentlichen Mitteln, etwa wie angedacht aus einer Zweckbindung der Tabaksteuer-Einnahmen, würde diese Hürden aus dem Weg räumen. Die immens hohen Kosten sind auch der Grund, warum viele Eltern mit der Anpassung einer Zahnspange bei ihren Kindern zuwarten, oder letztendlich darauf verzichten. Die Unsicherheit wann genau es zur Kostenübernahme seitens der öffentlichen Hand kommt, trägt ihr übriges zu dieser Zurückhaltung bei.

“Zuzuwarten, wenn Zahnregulierungen notwendig sind, lässt Kinder leiden und kann dauerhafte negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Auch die Kosten der notwendigen Regulierungsmaßnahmen erhöhen sich. Finanzminister Spindelegger muss  daher frühestmöglich die Finanzierung für das vereinbarte Zahngesundheitspaket fixieren und mit Gesundheitsminister Stöger die Umsetzung planen. Das Zahngesundheitspaket muss so schnell wie möglich in Kraft treten!”, verlangt Pilsner.

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