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Landesrat Entholzer bekräftigt Forderung nach transparenter Vorgehensweise bei möglicher Zusammenlegung von Polizeidienstposten

21. Januar 2014

Landesrat Entholzer bekräftigt Forderung nach transparenter Vorgehensweise bei möglicher Zusammenlegung von Polizeidienstposten

Um den Befürchtungen der Bevölkerung, die geplante Reform würde zu einer Verschlechterung der Sicherheitslage führen, in angemessener Art zu begegnen, bekräftigt Landesrat Reinhold Entholzer seine Forderung nach vollkommener Transparenz bei der weiteren Vorgehensweise. „Eine Reform muss im engen Dialog mit der Bevölkerung erfolgen. Statt Geheimtreffen sollte eine umfassende Information der Menschen in den vermeintlich betroffenen Regionen höchste Priorität haben”, so der Landesrat.

Entholzer hat sich bereits am Montag, den 20. Jänner, schriftlich mit der Bitte um ausführliche Informationen zur geplanten Dienstpostenreform an Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer gewandt. Es gilt die Kriterien, nach denen das zuständige Ministerium eine Zusammenlegung in Erwägung zieht, offen darzulegen und die Sachlage mit den Menschen vor Ort zu diskutieren. Nur so kann festgestellt werden, ob eine Reform einen tatsächlichen Mehrwert für die Bevölkerung bringen kann und die Arbeit der Polizei in gewohnter Qualität aufrecht erhalten wird.

„Wir möchten gerne offen und ohne Scheuklappen über das Thema der Sicherheit sprechen. Dazu ist es aber notwendig, dass alle Beteiligten den gleichen Informationsstand haben. Ich bin mir sicher, dass auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer diese Notwendigkeit sieht und zu einem ersten Gespräch mit VertreterInnen aller vier Landtagsfraktionen laden wird. Diesen Wunsch, den ich schon gestern an den Landeshauptmann gerichtet habe, möchte ich im Sinne der Bevölkerung noch einmal unterstreichen”, so Entholzer, der in einem zweiten Schritt auf die Einbindung der PolizeibeamtInnen und der Bevölkerung setzt.

„Insbesondere beim Thema der Sicherheit ist es wichtig ganz genau zuzuhören und die Bedenken der Menschen ernst zu nehmen. Wenn Reformen unzureichend erklärt werden, darf man sich über die große Verunsicherung nicht wundern”, so der Landesrat abschließend.

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