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Regionale Gesundheitsnetzwerke: Vorteil für PatientInnen und Entlastung für Spitalsambulanzen

29. Januar 2014

Regionale Gesundheitsnetzwerke: Vorteil für PatientInnen und Entlastung für Spitalsambulanzen

Das von der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse vorgestellte neue Konzept für regionale Gesundheitsnetzwerke stellt für SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr.in Julia Röper-Kelmayr eine Qualitätsverbesserung für die PatientInnen dar. “Der Zugang zum Gesundheitssystem wird für PatientInnen erleichtert. Denn regionale Gesundheitsnetzwerke können bereits beim Eintritt ins Gesundheitssystem ein breit gefächertes Vor-Ort-Angebot bereit stellen. Internationale Vorbilder dazu gibt es in Skandinavien, Großbritannien und den Niederlanden”, betont Röper-Kelmayr. Außerdem können regionale Gesundheitsnetzwerke zur Entlastung der Spitalsambulanzen beitragen.

Die Organisation der Primärversorgung über Ärzteteams, Pflegekräfte, TherapeutInnen und SozialarbeiterInnen an einem gemeinsamen Standort bzw. in abgestimmter Zusammenarbeit gewährleistet einen sehr hohen Qualitätslevel schon beim Eintritt ins Gesundheitssystem. “Dadurch können sich Wege und Abläufe verkürzen, was für PatientInnen klar vorteilhaft ist”, zeigt Röper-Kelmayr auf. Auch die Ankündigung der Gebietskrankenkasse, dass sowohl Öffnungszeiten wie auch das Leistungsangebot in den regionalen Gesundheitszentren nach den jeweiligen Bedürfnissen vor Ort gestaltet werden sollen, wirkt vertrauensbildend.

Röper-Kelmayr tritt daher für eine rasche Klärung der finanziellen Erfordernisse ein, um dieses positive Modell nicht nur als Pilotversuch, sondern in möglichst breiter Form für PatientInnen und auch GesundheitsdienstleisterInnen anbieten zu können.

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