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„Feuerwehrmann“ Joe gegen Flächenbrand Jugendarbeitslosigkeit

24. Mai 2014

„Feuerwehrmann“ Joe gegen Flächenbrand Jugendarbeitslosigkeit

Endspurt im EU-Wahlkampf – und Josef Weidenholzer hatte dabei einen extrem langen Atem. Oberösterreichs SPÖ-Spitzenkandidat absolvierte in den letzten Tagen vor dem Urnengang zum Europäischen Parlament morgen, Sonntag, einen wahren Marathon. Unter dem Motto „50 Aktionen in 50 Stunden“ war der rote „Europa-Professor“ noch in Sierning, Kremsmünster, Pettenbach, Ebensee, Vöcklabruck, Wels, Linz, Wien und sogar Bad Sauerbrunn im Burgenland auf Tour. Am Samstagabend gab’s dann im Museum Arbeitswelt in Steyr zum Durchschnaufen und als kleines Dankeschön für Weidenholzers unermüdlichen Einsatz ein „Pro Joe“-Fest, das sich auch der Landesparteivorsitzende LH-Stv. Reinhold Entholzer, Landesrätin Gertraud Jahn, die Zweite Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer und Steyrs Bürgermeister Gerald Hackl nicht entgehen ließen. Ebenfalls mit dabei waren zahlreiche UnterstützerInnen des „Pro Joe“-Personenkomitees, das rund 1200 Personen umfasst.

„Wir haben im Wahlkampf versucht, den Menschen klarzumachen, dass es wichtig ist SPÖ zu wählen. Denn unser Europa muss sozialer werden und das geht nur mit uns“, sagte Weidenholzer, der einen exakt auf ihn zugeschnittenen Persönlichkeitswahlkampf führte. 35.000 Vorzugsstimmen sind notwendig, damit er den Wiedereinzug ins Europäische Parlament schafft. „Ein Mann wie Joe Weidenholzer hat es verdient, gewählt zu werden. Mit seinem Fachwissen und seiner sozialen Einstellung ist er ein Garant für eine menschliche Politik, bei der enorm viel weitergeht. Joe muss wieder unser Mann in der EU werden“, so Entholzer.

Noch einmal zurück zu den  „50 Aktionen in 50 Stunden“. Dabei  stand zum Beispiel auf dem Programm: Radln für Joe, eine Bäder- und Seen-Tour, bei der Mineralwasser verteilt wurde, „Nicken“ für Joe, „Wasser marsch“ mit einem Feuerwehrauto gegen den Flächenbrand Jugendarbeitslosigkeit, Frühstückskipferl verteilen bei Bahnhöfen, Luftballons in den EU-Himmel steigen lassen und eine „Call-Stunde“, bei der Joe Weidenholzer mit SPÖ-Mitgliedern telefonierte und sie motivierte, zur Wahl zu gehen. „Es darf uns nicht egal sein, in welche Richtung sich Europa hinentwickelt. Die Menschen und ihre Bedürfnisse müssen im Vordergrund stehen. Dafür setze ich mich ein und darum brauche ich Ihre Vorzugsstimme für ein soziales Europa“, sagt Weidenholzer, der bereits Mitte Februar in den Wahlkampf gestartet war.

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