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Plus 19,5 Prozent Arbeitslose in Oberösterreich: Steuerreform als Konjunkturimpuls notwendig

2. Juni 2014

Plus 19,5 Prozent Arbeitslose in Oberösterreich: Steuerreform als Konjunkturimpuls notwendig

„Leider ist Oberösterreich beim Anstieg der Arbeitslosigkeit ganz vorne mit dabei. Um 19,5 Prozent mehr OberösterreicherInnen als vor einem Jahr suchen derzeit eine Arbeit. Mitursache dafür sind fehlende Investitionen in die Realwirtschaft – nicht zuletzt am Bau, wo die Steigerung mit österreichweit plus 22,4 Prozent am höchsten ist“, zeigt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor auf. Deshalb brauchen Österreich und Oberösterreich jetzt rasch arbeitsschaffende Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Steuerreform. „Wenn den ArbeitnehmerInnen mehr Geld im Börserl bleibt, dann steigt der Konsum. Das hilft der Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze“, betont Makor.

Neben den notwendigen und guten Maßnahmen von Sozial- und Arbeitsminister Hundstorfer in der Arbeitsmarktpolitik muss die Bundesregierung ihren Fokus auch auf die KonsumentInnen richten. „Die Kaufkraft der KonsumentInnen ist ein wesentlicher Wachstumsmotor der Wirtschaft. Wenn aber Finanzminister Spindelegger die notwendige Steuerreform zu lange blockiert, dann schadet er damit den ArbeitnehmerInnen und der Wirtschaft gleichzeitig. Denn geringere Steuerbeiträge von Klein- und MittelverdienerInnen gehen eins zu eins in den Konsum und sorgen für zusätzliche Arbeitsplätze – im Gewerbe, bei Dienstleistungen bis hin zum Wohnbau“, argumentiert Makor.

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