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Rote Jugendorganisationen: Mobilität muss leistbar sein!

Utl.: VSSTÖ, SJ, AKS, JG, FSG-Jugend und Rote Falken fordern das vereinbarte bundesweite TOP-Jugendticket für Studierende

 

Das TOP-Jugendticket ermöglicht jungen Menschen Zugang zu leistbarer Mobilität, Studierende sind von diesem Angebot jedoch ausgeschlossen. Die Roten Jugendorganisationen kämpfen seit langem für eine Ausweitung, die sich erfreulicherweise bis ins Regierungsprogramm durchgesetzt hat. Umso größer nun der Ärger, nachdem Familienministerin Karmasin die Ausdehnung auf Studierende trotzdem gestoppt hat.

 

„Bei Budgetknappheit entscheidet sich die ‚Familienpartei‘ ÖVP lieber gegen eine Familienentlastung anstatt endlich eine Reichensteuer zur Gegenfinanzierung einzuführen. Da wird klar, wo die Präferenzen liegen“, stellen die JugendvertreterInnen Donjeta Krasniqi (Verband Sozialistischer StudentInnen – VSSTÖ), Fiona Kaiser (Sozialistische Jugend – SJ), Marco Pühringer (Aktion Kritischer SchülerInnen – AKS), Andreas Durst (Junge Generation – JG), Michael Bleil (FSG-Jugend) und Sandra Promberger (Rote Falken) nicht überrascht fest.

 

Zusätzlich betonen sie, dass es sich beim TOP-Jugendticket für Studierende um eine notwendige soziale Maßnahme handelt. „Die Ausgaben für Mobilität machen einen großen Teil der monatlichen Ausgaben eines/einer Studierenden aus. Dabei müssen viele Studierende mit keinem oder einem sehr geringen eigenen Einkommen auskommen“, erklären die Vorsitzenden unisono und fordern: „Mobilität ist kein Privileg – Mobilität muss leistbar sein!“

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