Oberösterreich braucht Gesundheitsinvestitionen in Technik, Ärzteschaft & Pflegekräfte gleichermaßen
Positiv beurteilt SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr.in Julia Röper-Kelmayr die heute von Landeshauptmann Dr. Pühringer vorgestellten Investitionspläne für die oberösterreichischen Krankenhäuser. „Zusätzlich zur notwendigen und wichtigen Technik müssen wir in Oberösterreich dafür sorgen, weiterhin bestens ausgebildete Fachkräfte in ausreichender Zahl im Gesundheitssektor zu haben – sowohl in der Ärzteschaft wie auch im Pflegebereich! Denn diese Fachkräfte erwecken mit ihrer Arbeit die Medizin zum Leben“, stellt SPÖ-Gesundheitssprecherin Röper-Kelmayr klar. Deshalb ist es von außerordentlicher Bedeutung, einen tragfähigen Konsens im aktuellen Gehaltskonflikt sowohl mit der Ärzteschaft als auch mit den Pflegekräften zu erreichen.
„Jeder Dienstposten, jede zusätzliche Arztpraxis ist eine Investition in die Gesundheitsversorgung für Oberösterreich. Die Finanzierung bestmöglicher Aus- und Weiterbildung sind Investitionen in die Qualität der medizinischen Dienstleistung – ebenso wie die hochmoderne Technik ihren Beitrag dazu leistet“, führt Röper-Kelmayr aus. Die Investitionen in die oberösterreichischen Krankenanstalten wirken auch für den Arbeitsmarkt positiv. “Sowohl Baumaßnahmen wie auch medizinisch-technische Anschaffungen sichern wertvolle Arbeitsplätze. Zudem ermöglichen sie eine hohe medizinische Qualität für alle Versicherten. Um diese positive Wirkung nachhaltig zu gewährleisten, wird es auch in Zukunft gut ausgebildete und hoch motivierte MitarbeiterInnen in ausreichender Stärke brauchen”, stellt Dr.in Röper-Kelmayr klar.