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Alle Personalvertretungen müssen zu Wort kommen können

18. Mai 2015

Alle Personalvertretungen müssen zu Wort kommen können

SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr.in Julia Röper-Kelmayr zeigt sich enttäuscht darüber, dass bei der heutigen Unterausschusssitzung zur Spitalsreform nicht alle Betriebsratsvorsitzenden der Spitäler mit ihren wichtigen Anliegen gehört wurden: „Offensichtlich hat es bei der Zustellung der Unterausschuss-Einladungen und des Evaluierungsberichtes 2013 Probleme gegeben. Das mag vielerlei Gründe haben und auf eine Verkettung unglücklicher Umstände zurückzuführen sein. Ich appelliere daher an alle Fraktionen, dass auch die PersonalvertreterInnen des AKH und des Klinikums Wels-Grieskirchen in einer nächsten Sitzung zum Evaluierungsbericht 2013 zu Wort kommen können. Es wäre ein äußerst fairer und demokratischer Zug, hier eine Lösung zu finden, die den entsprechenden Personalvertretungen ebenfalls Gehör verschafft.“

 

Röper-Kelmayr verweist darauf, dass die sechsjährige Landtagsperiode erst im Herbst endet und daher noch Zeit für weitere Unterausschussarbeit bleibt: „Eine Einladung der PersonalvertreterInnen ist zeitlich noch leicht möglich,  wenn man die Evaluierung der Spitalsreform ehrlich und ernst meint“.

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