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Hochwasser-Unterausschuss ist beendet, aber Aufarbeitung des Hochwassers 2013 geht weiter

2. Juni 2015

Hochwasser-Unterausschuss ist beendet, aber Aufarbeitung des Hochwassers 2013 geht weiter

Zwei Jahre nach der Hochwasser-Katastrophe 2013 hat auch der Unterausschuss Hochwasser- und Katastrophenschutz nach 18 Unterausschusssitzungen seine Arbeit für die aktuelle Landtagsperiode beendet. „Die Aufarbeitung und Begleitung des Jahrhundert-Hochwassers 2013 muss jedoch im Landtag weitergehen. Es fehlen noch immer die Ergebnisse der Innstudie und auch bei den Sedimenten sind nach wie vor Fragen offen. Diese sind in der kommenden Landtagsperiode begleitend zu den Umsetzungsarbeiten auf Regierungsebene – auch was die baulichen Maßnahmen betrifft – weiter zu behandeln“, stellt 2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer, die den Unterausschuss Hochwasserschutz geleitet hat, fest.

 

Bei so umfassenden Angelegenheiten wie Hochwasserschutz, die von Meteorologie, Kommunikation und Katastrophenschutz über bauliche Vorschriften und Behördenstrukturen bis hin zu Entschädigungen und Hydrologie reichen, ist die Aufarbeitung ein äußerst langwieriger Prozess.

 

Viele Fragen werden durch Expertengutachten geklärt. Das erfordert oft monatelange Wartezeiten, was insbesondere bei den Betroffenen für große Unsicherheit sorgt. Hier hat auch der Unterausschuss versucht, als demokratisches Vermittlungsgremium positiv zu wirken

2. Landtagspräsidentin Gerda Weichsler-Hauer

 

Der wertvolle Einsatz des Oö. Landtags für Transparenz und Vermittlung zwischen den vom Hochwasser Geschädigten und den verantwortlichen Behörden werde daher auch in der zukünftigen Landtagsperiode weiter benötigt. „Derzeit sind vielfach noch die Planungen für die Hochwasserschutzprojekte am Laufen. In der Bevölkerung gibt es dazu Unsicherheiten, wie die vielen Petitionen belegen, die zu diesem Thema an den Oö. Landtag gerichtet wurden. Deshalb ist der Landtag gefordert, auch in der kommenden Legislaturperiode weiter zu diesem Thema zu vermitteln und für Transparenz zu sorgen“, fordert die 2. Landtagspräsidentin.

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