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Bildung ist zu wichtig, um sie den Länderinteressen zu überlassen!

3. Juli 2015

Bildung ist zu wichtig, um sie den Länderinteressen zu überlassen!

„Reformen benötigen gemeinsame Kraftanstrengungen, für Machtspiele einzelner Landeshauptleute ist da kein Platz, kommentiert Promberger den Ausstieg der Landeshauptleute Niessl und Pröll aus der Bildungsreform-Arbeitsgruppe. Die Bildungsreformkommission wurde ins Leben gerufen, um das österreichische Bildungssystem zu modernisieren und über wichtige Fragen der Schulentwicklung, wie Autonomie und gleiche Bildungschancen zu beraten.

 

Dass diese notwendige Modernisierung aufgrund von Machtbedürfnissen in Personalfragen aufs Spiel gesetzt wird, ist unverantwortlich.

Bildungssprecherin Sabine Promberger

 

Die SPÖ OÖ fordert eine umfassende Schulreform. „Für eine Verländerung im Bildungsbereich stehen wir sicher nicht zur Verfügung, am Ende des Tages würden wir 9 verschiedene Schulsysteme haben, und wer glaubt, dass 9 Länderverwaltungen und eine Bundesverwaltung billiger sind als eine Bundesverwaltung der irrt, so Promberger abschließend. Im Zentrum der Reform muss die beste Bildung für unsere Kinder stehen und nicht das Machtinteresse einzelner Landeshauptleute.

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