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Ein sicheres und solidarisches Miteinander für die nächsten Generationen

5. August 2015

Ein sicheres und solidarisches Miteinander für die nächsten Generationen

Die Tragödie von Hiroshima jährt sich morgen, Donnerstag, zum 70. Mal. Am 6. August 1945 wurde über der japanischen Stadt eine Atombombe abgeworfen. Drei Tage später, am 9. August, eine über Nagasaki. Mehr als 200.000 Menschen wurden direkt oder indirekt Opfer dieses Angriffes. Die meisten Personen starben sofort an den Auswirkungen, andere wurden entstellt oder starben aufgrund der radioaktiven Strahlungen, die durch die Bomben freigesetzt wurden. Die Druckwelle zerstörte die beiden Städte und weite Teile im Umkreis.

„Niemand kann sich ausmalen, welches große Leid durch diesen Angriff verursacht wurde. Tage wie diese sollen uns immer wieder daran erinnern, dass sich gewisse Dinge in der Geschichtsschreibung nicht wiederholen dürfen. Sie zeigen uns, dass der Frieden nichts Selbstverständliches ist, sondern wir für ihn kämpfen müssen“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer.

 

Wir müssen den nächsten Generationen ein menschliches, sicheres und solidarisches Miteinander ermöglichen.

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer

 

Noch nie gab es weltweit so viele Kriegsschauplätze wie jetzt. Leidtragende dieser Auseinandersetzungen sind immer ZivilistInnen. Familien werden auseinandergerissen, sie verlieren ihr Hab und Gut und müssen mitansehen wie ihre Heimat zerstört wird. Viele müssen ihr Land verlassen, aber nur die wenigsten können sich das leisten.

„Kriege haben noch nie etwas gebracht, außer Leid und Elend. In Österreich befinden wir uns in der glücklichen Lage, dass hier seit Jahrzehnten Frieden herrscht. Darüber können wir getrost glücklich sein, dennoch dürfen wir die Augen vor der Realität nicht verschließen und müssen Menschen, die auf  unsere Hilfe angewiesen sind, unterstützen. Für mich als Sozialdemokrat steht immer der Mensch im Vordergrund“, so Entholzer.

 

Kriege haben noch nie etwas gebracht, außer Leid und Elend.

Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer

 

Leider gibt es Entwicklungen, die den Frieden innerhalb der Gesellschaft in Österreich gefährden. Hass, Angstmacherei und unbegründeter Neid bringen die Menschen gegeneinander auf. Es wird Zeit umzudenken und uns auf unsere Gemeinsamkeiten zu konzentrieren, anstatt auf unsere Unterschiede. In erster Linie sind wir alle vor allem Menschen, die friedlich miteinander leben wollen. 

Bild: NAGASAKI ATOMIC BOMB MUSEUM/EPA

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