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Haimbuchner und Rabl wussten, wen sie sich da ins Boot holen

22. September 2015

Haimbuchner und Rabl wussten, wen sie sich da ins Boot holen

Einmal mehr zeigt sich, dass der rechte und radikale Rand die FPÖ dominiert. Wie heute den Medien zu entnehmen ist, kandidiert bei der FPÖ Wels auf Listenplatz zehn der bekennende Naziwiederbetätiger Ralph Schäfer. „Nach dem Hassposter in Pregarten und dem Lambacher Spitzenkandidaten, der zu Kaufboykotten ähnlich jenen in der Nazizeit aufgerufen hat, taucht jetzt mit Schäfer der nächste mehr als bedenkliche Kandidat bei der FPÖ auf“, sagt SP-Landesgeschäftsführer Peter Binder.

 

Die Herren Andreas Rabl und Manfred Haimbuchner, die das Aufzeigen solcher Zusammenhänge ja gerne als „Zufälle“ oder „Hetze der Lügenpresse“ bezeichnen, werden sich in diesem Fall mit dem Leugnen schwertun. Bereits 2013, vor ziemlich genau zwei Jahren, hat die SPÖ Oberösterreich auf die Umtriebe Schäfers hingewiesen (siehe beigelegte Aussendung). „Haimbuchner und Rabl wussten, wen sie sich da ins blaue Boot holen. Es zeigt sich wieder, dass bei der Wahl am Sonntag die Richtungsentscheidung für Oberösterreich im Duell um Platz zwei fällt. Wer FPÖ wählt, bekommt nationalsozialistische Wiederbetätigung, Kaufboykotte und eine arbeitnehmerInnenfeindliche Politik serviert, wie sie im Buch „Mut zur Wahrheit“ von Herausgeber Manfred Haimbuchner propagiert wird“, so Binder.

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