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Grenzkontrollen: Damit PendlerInnen nicht Bauernopfer werden, muss Stelzer den Dialog mit Bayern suchen

19. Juli 2018

Grenzkontrollen: Damit PendlerInnen nicht Bauernopfer werden, muss Stelzer den Dialog mit Bayern suchen

Auch als Bürgermeister der Braunauer Gemeinde Lengau macht sich SPÖ-Verkehrssprecher Erich Rippl angesichts der Kontrolloffensive an der bayrischen Grenze Sorgen: „Wenn die Bayern bereits eine 500 Mann starke Kontrolltruppe ausgehoben haben, dann ist die Bevölkerung im Innviertel zu Recht in Sorge. Deshalb ist Landeshauptmann Stelzer gefordert, seine neuerdings verbesserten Kontakte zu den Bayern zu nutzen und dafür zu sorgen, dass unsere PendlerInnen und die regionale Wirtschaft nicht zu Bauernopfern der bayrischen Grenzkontrollen werden!“

Vor dem Hintergrund, dass Bayern-Ministerpräsident Söder und Bundeskanzler Kurz zuletzt bei Landeshauptmann Stelzer im Landhaus zusammengetroffen sind, solle letzterer den Dialog mit Bayern suchen, damit das Innviertel nicht zum Bauernopfer der bayrischen Grenzkontrollen wird. “Die Zentralisten im Landhaus müssen auch an die Menschen in den Grenzregionen denken“, so Rippl.

Konkret kann sich Rippl ein Grenzkontroll-Gipfeltreffen vorstellen, bei dem Stelzer und die Bayern die Karten auf den Tisch legen sowie geeignete Maßnahmen zum Schutz der Innviertler Interessen präsentieren.

 

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