Sogar der Himmel weinte, als Sebastian Kurz heute in Oberösterreich war! „Der Bundeskanzler hat bei seinem Auftritt auf dem Kasberg wieder einmal das gemacht, was er am besten kann – eine Polit-Show ohne Inhalte abgezogen und sich von seinen AnhängerInnen als Heilsbringer der heimischen Innenpolitik feiern lassen“, sagt SPÖ-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer, die sich fragt, wann Kurz endlich mit dem Regieren beginnt.

„Er hat ein einziges Thema – die Flüchtlinge. Die bringt er immer ins Spiel, wenn ihm sonst nichts einfällt. Dabei wird Angst geschürt und gehetzt. Was ist nur aus der ehemals christlich-sozialen ÖVP geworden! Und sonst? Steht er im Dienst der Großunternehmen und der Industriellenvereinigung, von denen er durch deren großzügige Spenden im Wahlkampf abhängig ist. Politik für die Menschen im Land? Fehlanzeige! 12-Stunden-Tag und 60-Stunden-Arbeitswoche hat Kurz knallhart auf Wunsch der Industriellenvereinigung durchgezogen. Aber ich kann eines versprechen, wir als SPÖ werden weiter gegen diese unmögliche Art von Politik kämpfen. Es ist zu spüren: Der Widerstand gegen Schweigekanzler Kurz wächst – und das ist gut so.“