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Riesenjubel um OÖ-Spitzenkandidat Joe Weidenholzer LH-Stv. Entholzer: „Wollen bei Europa-Wahl die Nummer eins im Bundesland werden“

25. April 2014

Riesenjubel um OÖ-Spitzenkandidat Joe Weidenholzer LH-Stv. Entholzer: „Wollen bei Europa-Wahl die Nummer eins im Bundesland werden“

Beste Stimmung beim EU-Wahlkampfauftakt der SPÖ Oberösterreich am Freitagnachmittag – nicht nur wegen der groovigen Musik des „Frog Mountain Orchestras“. „Ich glaube, dass ich in der Vergangenheit einiges im Europäischen Parlament bewegt habe, ich will auch weiterhin etwas bewegen. Darum brauche ich eure Stimme“, sagte Josef „Joe“ Weidenholzer, Oberösterreichs SPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl am 25. Mai vor den rund 350 Gästen im Central in Linz. Es sei für ihn, der in einem kleinen Bauerndorf aufgewachsen ist,  nicht selbstverständlich gewesen, den Weg zur Sozialdemokratie zu finden. „Und diese Welt der Sozialdemokratie hat mich nie losgelassen. Es muss also irgendetwas richtig sein an dieser Bewegung“, so Weidenholzer unter tosendem Beifall der Anwesenden. „Mir ist es wichtig, dass es in Europa mehr Beteiligung der Menschen gibt, auch die ungleiche Verteilung der Vermögen darf nicht noch weiter wachsen, zudem brauchen wir faire Löhne und ein gerechtes Steuersystem“, forderte Oberösterreichs SPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl. Weiters wies Weidenholzer darauf hin, dass Banken dazu da seien, um die Wirtschaft mit Geld zu versorgen und die Ersparnisse der Menschen zu sichern. „Deswegen dürfen die Geldinstitute auch keine wilden Spekulationsgeschäfte mehr betreiben.“

SPÖ-Landesparteivorsitzender LH-Stv. Reinhold Entholzer gab sich kämpferisch: „Nach der so erfolgreichen AK-Wahl wollen wir nun auch beim Urnengang zum Europäischen Parlament am 25. Mai die Nummer eins im Bundesland werden. Wir brauchen eine soziale EU, in der Gerechtigkeit herrscht. Diese soziale EU kann es nur mit uns geben.“ Österreichs SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund betonte, dass der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit zu einem der wichtigsten Ziele der EU werden müsse. „Wir brauchen nur mehr Geld in die Hand zu nehmen, um Wachstum und Jobs mit Zukunft zu schaffen.“ Freund betonte auch, dass Weidenholzer „unser Mann in Brüssel bleiben muss. Solche Menschen wie ihn braucht Europa“.  Mit den Tränen kämpfte Freund, als er von seiner verstorbenen Mutter und deren Kampf gegen Hitler erzählte. „Europa hat schon schlimme Zeiten erlebt. Es ist für mich klar, dass wir das europäische Friedensprojekt erweitern müssen.“

Unter den Gästen im Central waren unter anderen auch Minister Josef Ostermayer, Maria Berger, Richterin am Europäischen Gerichtshof, Landesrätin Gertraud Jahn, der Linzer Bürgermeister Klaus Luger und SPÖ-Klubobmann Christian Makor.

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