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Gemeinden kämpfen für 5×5 Junges Wohnen

9. Juni 2015

Gemeinden kämpfen für 5×5 Junges Wohnen

Diesmal sind es die Gemeinden Ottensheim (Bürgerliste/Urfahr-Umgebung), Riedau (ÖVP/Schärding) und Sarleinsbach (ÖVP/Rohrbach), deren Petitionen für 5×5-Junges Wohnen in der Ausschussrunde des Oö. Landtags am 10. Juni behandelt werden. Für SPÖ-Klubvorsitzenden Christian Makor ist das ein starkes Signal der politischen Basis in Oberösterreich: „Leistbares Wohnen für Junge ist eine der zentralen Herausforderungen, die wir politisch bewältigen müssen. Das ist keine Frage der Parteipolitik, wie insbesondere auch die Unterstützung aus Gemeinden mit ÖVP-Mehrheiten oder von Bürgerlisten wie in Ottensheim beweist. Ich appelliere daher an die anderen Landtagsfraktionen die konstruktiven Petitionen der Gemeinden ernst zu nehmen und ihre bisherige Ablehnung zum 5×5-Modell zu überdenken.“

 

Am 26. Februar 2015 ist die Landtagsinitiative der SPÖ für leistbares Wohnen mit dem 5×5-Modell (1268/2014)von allen anderen Landtagsfraktionen abgelehnt worden. Nun richten sich aber immer mehr Gemeinden mit Pro-Petitionen für das 5×5-Modell an den Oö. Landtag. In diesen positiven Impulsen sieht SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor die Chance für ein Umdenken: „Leistbares Wohnen für Junge ist ein Hauptthema in den Gemeinden – sowohl im Zentralraum wie auch in den Regionen. Das 5×5-Modell würde jungen Leuten beim Start in die erste eigene Wohnung rasch und wirksam helfen. Außerdem erfordert das Modell keine großen Vorarbeiten und wäre mit wenig Verwaltungsaufwand umsetzbar. Der Handlungsdruck aus den Gemeinden steigt – ich appelliere daher auch an Wohnbaulandesrat Haimbuchner diese Vorschläge konstruktiv aufzugreifen und den jungen Menschen wirksam zu helfen.“   

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