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Neue Indexierung deutlich weniger als Haimbuchners Wohnbeihilfen-Kürzungen

Positiv beurteilt der SPÖ-Landtagsklub die heute von der Landesregierung beschlossene Wertanpassung der Wohnbeihilfen. Leider werde dadurch der Verlust durch die von Haimbuchner mit der ÖVP bereits im Dezember 2011 beschlossenen Wohnbeihilfenkürzungen nicht ausgeglichen, kritisiert SPÖ-Wohnbausprecher Christian Makor: “Die gekürzten Wohnbeihilfen wurden gegen einen weiteren Wertverlust durch die Inflation geschützt. Das ist zwar positiv, aber kein Grund für Jubel. Denn derzeit plant Haimbuchner bereits neue Einschnitte für AlleinerzieherInnen, denen durch die Anrechnung von Alimentationszahlungen enorme Einbußen bei der Wohnbeihilfe drohen.”
Auffallend ist für Makor insbesondere der Zeitpunkt der aktuellen Wohnbeihilfen-Wertsicherung: “Die Evaluierung der Wohnbeihilfenkürzungen ist bereits überfällig, denn die Kürzungen sind bereits mehr als ein Jahr in Kraft. Es wäre durchaus denkbar, dass Haimbuchner mit der aktuellen Maßnahme die Flucht nach vorn ergreift, weil ihm bereits zahlreiche dramatische Evaluierungsergebnisse vorliegen, die er durch seine Kürzungen zu verantworten hat.”
Die Inflationssicherung von Wohnbeihilfen über die Anhebung von Sockelbeträgen beziehungsweise von sogenannten Hebesätzen entspricht übrigens auch der in der Vergangenheit von SPÖ-Wohnbaulandesrat Kepplinger gepflogenen Praxis.

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