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“Wohnbauoffensive des Bundes aktiv nutzen”

28. Dezember 2015

“Wohnbauoffensive des Bundes aktiv nutzen”

Wohnkosten waren auch im Jahr 2015 starke Preistreiber: Laut Mikrozensus vom dritten Quartal 2015 sind die durchschnittlichen Wohnkosten/m² in Oberösterreich um 2,93% gegenüber dem Jahr 2014 gestiegen. „Seit vielen Jahren steigen die Wohnkosten viel stärker als die allgemeine Inflation. Das Grundbedürfnis auf Wohnen wird dadurch für immer mehr Menschen kaum mehr leistbar“, warnt SPÖ-Klubvorsitzender und Wohnbausprecher Christian Makor. Um die Wohnkostensteigerungen einzudämmen, fordert die SPÖ eine Wohnbauoffensive – auch unter Zuhilfenahme der Mittel aus dem Bundes-Wohnbaupaket.

Die hohen Wohnkostensteigerungen sind ein Alarmsignal.”

Christian Makor

Wenn bei Inflationsraten und Lohnrunden im Bereich eines Prozents die Wohnkosten um fast drei Prozent steigen, dann verursacht das heftige Einschnitte ins Haushaltseinkommen vieler Mieterinnen und Mieter. Am stärksten sind aber Wohnungssuchende betroffen, die für freien Wohnraum immer öfter Höchstpreise zahlen müssen. „Am Wohnungsmarkt herrscht Marktversagen – das ist keine linke Parole, sondern das fachliche Urteil der WiFO-Studie zur Wohnraumpolitik. Um die Situation für Wohnungssuchende und Mieter erträglicher zu machen, brauchen wir deutlich mehr öffentlichen Wohnbau“, fordert Makor. Der SPÖ-Wohnbausprecher vermisst dabei auch den Druck von Wohnbaureferenten Haimbuchner und Landeshauptmann Pühringer zur Beschleunigung des Bundes-Wohnbaupakets.

Oberösterreich dürfe sich laut SPÖ-Wohnbausprecher Makor nicht auf das Backen kleinerer Brötchen beim Wohnbau zurückziehen: „Die hohen Wohnkostensteigerungen sind ein Alarmsignal auf das Oberösterreich reagieren muss – und das Bundeswohnbaupaket ist der naheliegende Rettungsanker!

 

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