SPÖ Oberösterreich

Möglichkeiten, wie du die SPÖ unterstützen kannst

Mitmachen

Mehr Wohnbau dämpft hohe Mietpreise

19. September 2016

Mehr Wohnbau dämpft hohe Mietpreise

Bund setzt Wohnbaubank um: Jetzt muss Haimbuchner den Oberösterreich-Anteil sichern

Heute hat die Wohnbaubank des Bundes ihren Betrieb aufgenommen – 30.000 Wohnungen für 68.000 Wohnungssuchende sollen mit ihren 5,75 Milliarden Euro gebaut werden. Mindestens ein Fünftel der Wohnungen müssen nach Oberösterreich fließen, fordert SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor: „Mit diesem wertvollen Wohnbaugeld können endlich gute Wohnungen für die vielen Wohnungssuchenden in Oberösterreich errichtet werden. Wohnbaureferent Haimbuchner ist dringend gefordert, den Ball der Bundesregierung rasch anzunehmen und den Oberösterreich-Anteil der Wohnungen zu sichern!“

Die Zahl der Wohnungssuchenden in Oberösterreich befindet sich weiter auf dem Rekordniveau von 50.000 Menschen. Auch die Mietpreise stiegen zuletzt laut Statistik Austria fünf Mal so stark wie die allgemeine Inflation. Diese hohen Mietzinssteigerungen haben die Wohnungssuche für OberösterreicherInnen besonders schwer gestaltet. Für immer mehr Wohnungen kann auch keine Landes-Wohnbeihilfe mehr beantragt werden, weil der Mietpreis pro Quadratmeter die 7-Euro-Grenze überstiegen hat.

Wohnbau stimuliert außerdem die Konjunktur, wirkt wachstumsfördernd und schafft Arbeitsplätze. Wenn – wie sonst üblich – Oberösterreich ein Fünftel bei der Bundesländer-Verteilung erhält, dann wären das 6.000 zusätzliche Wohnungen oder mehr als 1 Milliarde Euro in den kommenden 5 Jahren. „Mit den Geldern der vom Bund neu errichteten Wohnbaubank kann der Wohnbau in Oberösterreich in den kommenden Jahren nahezu verdoppelt werden. Das würde den Druck auf die Mietpreise lindern und vielen Menschen bei der Wohnungssuche helfen“, ist Makor sicher.

 

Von "Arbeit" zu "Wohnen"

Wir kämpfen um deine Rechte!

Schicke mir weitere Infos

Social Media Kanäle

Besuche unsere Social Media Kanäle!