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OÖ braucht 500-Mio-Konjunkturpaket, um Arbeitsplätze im Land zu sichern

“Arbeitslosigkeit ist die teuerste Form der Krisenbewältigung. Deshalb brauchen wir gerade auch für Oberösterreich ein umfassendes Konjunkturpaket, wie es Bundeskanzler Faymann vorgestellt hat”, betont SPÖ-Klubvorsitzende Mag.a Gertraud Jahn. Neben den jüngsten Nachrichten vom Arbeitsplatzabbau bei Siemens-VAI sind die OberösterreicherInnen auch von der Alpine-Pleite intensiv betroffen: Denn zusätzlich zu den 980 oberösterreichischen Alpine-Beschäftigten geht es auch um 269 oberösterreichische Alpine-Geschäftspartner mit insgesamt 23.858 Beschäftigten!

SPÖ-Wirtschaftssprecherin Jahn stellt klar: “Mit einem Konjunkturpaket, werden Arbeitsplätze gesichert und die Wirtschaft stimuliert. Es werden somit neue Steuermittel erarbeitet, die wiederum zum Schuldenabbau beitragen.” Wenn die Wirtschaft nur um ein Prozent wächst, so wächst das Bruttoinlandsprodukt um rund drei Milliarden Euro, wobei nahezu die Hälfte wiederum in den öffentlichen Bereich zurückfließt. “Das Jahr 2011 war der beste Beweis dafür, dass Schulden nur durch Wirtschaftswachstum abgebaut werden können. In diesem Jahr konnte das Budgetdefizit aufgrund des höheren Wirtschaftswachstums deutlich stärker reduziert werden als geplant”, so Jahn. Deshalb müsse jetzt in Wachstum und Beschäftigung investiert werden, anstatt Wirtschaft und Arbeitsplätze kaputt zu sparen.

Oberösterreich könnte durch das von der SPÖ geforderte Sonderwohnbauprogramm für 1000 zusätzliche Wohnungen einen wertvollen Beitrag zum erforderlichen Konjunkturpaket erbringen. “Wohnen, Bildung und Arbeitsplätze stehen für die MitbürgerInnen im Vordergrund. Deshalb soll auch in diesen Bereichen investiert werden”, fordert Jahn.

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