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Höhepunkt der Kanzlertour

Werner Faymann begeisterte beim Mühlviertler Volksfest die anwesenden BesucherInnen. Der Bundeskanzler betonte, dass man Österreich vor einer schwarz-blauen Regierung schützen müsse.  Die SPÖ lehne Pensionskürzungen und Abbau sozialer Rechte strikt ab. Auch dem von der ÖVP geforderten  Zwölf-Stunden-Arbeitstag werde Faymann nie und nimmer zustimmen.

Tosender Applaus  Strahlender Sonnenschein, ein mit 1800 Gästen bis auf den letzten Platz gefülltes Festzelt und „Gute Laune“-Musik der beliebten Volksmusik-Band „Die Edlseer“, die Hits ihrer neuen CD „Jubiläumsgold“ und Erfolgsschlager wie „Rot-Weiß-Rot“ präsentierten:  Werner Faymann war zum Abschluss seiner Kanzlertour 2013 „Fürs Land. Durchs Land.“ zu Gast beim Mühlviertler Volksfest in Freistadt. Und Faymann verstand es bei siedend heißen Temperaturen zu begeistern. Unter tosendem Applaus zog der Bundeskanzler ins Zelt ein – begleitet von SPÖ-MitarbeiterInnen, die herzförmige Schilder in die Höhe hielten, auf denen stand: „Mit Herz und Courage für unser Oberösterreich“ und  „Wir sind SteuerpatriotInnen“. SP-OÖ-Vorsitzender Josef Ackerl begrüßte den Kanzler in Freistadt mit den Worten: „Lieber Werner, du hast Österreich mit sicherer Hand durch schwierige Zeiten geführt. Am 29. September geht es darum, den Weg, den du eingeschlagen hast, fortzusetzen. Unser Land braucht dich als Kanzler.“ Und dann legte Faymann los: „50 Prozent und mehr sind in den südlichen Ländern arbeitslos, diese Menschen können nichts dafür. Es ist unfair, dass sie ohne Job dastehen. Neoliberale, liberale und konservative Regierungen in Europa sind untätig in Sachen Arbeitslosigkeit, sie schlagen den falschen Weg ein. “

Die Handschrift
der SozialdemokraTIE
Pensionskürzungen, Kürzungen bei Gehältern und Löhnen sowie Abbau von sozialen Rechten – das werde er  nicht zulassen. „Wir haben in Österreich die geringste Arbeitslosigkeit in der EU. Das trägt unsere Handschrift, die Handschrift der Sozialdemokratie.“ Unser wunderschönes Land dürfe nicht einer schwarz-blauen Regierung überlassen werden. Faymann: „Unser Koalitionspartner hat aufhorchen lassen mit der Aussage, dass Frauen in Zukunft länger arbeiten sollen. Nicht mit uns, wir stehen auf der Seite der Menschen. Ein Zwölf-Stunden-Arbeitstag, wie ihn die ÖVP will, werden wir nie und nimmer zulassen.“

Die SPÖ stehe stets auf der Seite der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen. „Schützen wir das Land vor falscher Politik!“ Faymann wolle auch in der nächsten Regierung Verantwortung übernehmen. „Schwarz-Blau hat damals das Land hinuntergeführt. Am Wahltag müssen wir die richtige Entscheidung treffen – eine Entscheidung für Österreich.“

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