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Gerstorfer warnt vor Retro-Politik der neuen Bundesregierung

8. Januar 2018

Gerstorfer warnt vor Retro-Politik der neuen Bundesregierung

Erfreut zeigt sich SPÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer über die heute präsentierten oberösterreichischen Arbeitsmarktzahlen des Monats Dezember: „Der positive Trend der vergangenen Monate setzt sich fort, die Beschäftigung wächst und der Abbau der Arbeitslosigkeit hat sich verfestigt. Das sind nach wie vor die Auswirkungen einer aktiven Arbeitsmarktpolitik unter Bundeskanzler Christian Kern und Sozialminister Alois Stöger.“

Besonders positiv sticht Arbeitsmarktexpertin Gerstorfer die sinkende Arbeitslosigkeit bei den Über-50-Jährigen ins Auge. „Das hat ganz klar mit der Aktion 20.000 zu tun, die hier ihren Niederschlag findet. Und diese von Alois Stöger ins Leben gerufene Initiative schafft die neue schwarz-blaue Bundesregierung unter Sebastian Kurz nun wieder ab. Damit werden den Langzeitarbeitslosen über 50 Perspektiven genommen und es zeigt sich einmal mehr, dass  Schwarz-Blau eiskalt gegen die Menschen arbeitet. Dabei braucht es bei den Über-50-Jährigen konsequente öffentliche Unterstützung. Das regelt der Markt nicht von selbst. Zudem ist es die Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass die Menschen nach einem langen Arbeitsleben würdevoll in Pension gehen können“, ist Gerstorfer überzeugt.

Gegen die Interessen der Menschen

Gerstorfer warnt davor, dass der positive Trend am Arbeitsmarkt bald zurückgehen werde. „Ich befürchte, dass sich die eiskalte Retro-Politik von Kurz und Strache, die ja auch Landeshauptmann Stelzer voll mitträgt, negativ auf die Arbeitsplätze auswirken wird. Das ist eine Politik, die sich klar gegen die Interessen der Menschen stellt und die wir als Sozialdemokratie in keinster Weise mittragen.“

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