SPÖ-Klub zum Landtagsabschied von LHStv. Ackerl: “Danke für die Josef-Ackerl-Qualität im Sozialen!”
Blitzlichter aus der 20-jährigen Regierungszeit von Landeshauptmannstellvertreter Josef Ackerl haben seinen feierlichen Abschied im Zuge der heutigen Budgetlandtagssitzung geprägt. Einig waren sich alle RednerInnen, dass Josef Ackerl für Politik mit Herz steht und unermüdlich für Menschen, die es im Leben schwerer haben, eintritt. SPÖ-Klubvorsitzende Mag.a Gertraud Jahn unterstreicht das: “Josef Ackerl hat Solidarität und Zusammenhalt in seinem Tun vorgelebt. Seine politischen Leistungen spiegeln sich in den Augen der tausenden Betroffenen wider, denen er dabei helfen konnte ein menschenwürdiges Leben zu führen – durch gute Standards in der Pflege, durch Selbstbestimmung für Menschen mit Beeinträchtigungen und vor allem durch bestmögliche Hilfsangebote für Kinder und junge Menschen. Danke, für diese Josef-Ackerl-Qualität im Sozialen!”
Zu den TOP-Meilensteinen aus 20 Jahren Regierung von LHStv. Ackerl zählen jedenfalls:
- Umfassende Verbesserung der Pflegelandschaft in Oberösterreich mit neuen baulichen Standards (Einbettzimmern), neuen Qualitätsstandards beim Personal, der Einführung eines Mindestpersonalschlüssels und einem großflächigen Ausbau der Pflegeangebote nach möglichst individuellen Bedürfnissen.
- Gesellschaftliche Einbindung und Selbstbestimmung für Menschen mit Beeinträchti-gungen (MmB), die im Chancengleichheitsgesetz zentral verankert wurde. Dieses hochinnovative Gesetz gilt weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus als Vorbild. Die Wohn- und Beschäftigungseinrichtungen für MmB wurden von 170 auf 750 ständig ausgebaut und es besteht weiterhin zusätzlicher Bedarf.
- Ackerl entwickelte die Jugendwohlfahrt von der Fürsorge zum hilfeorientierten Service für Kinder, Jugendliche und Eltern weiter. Der Aufgabenbereich wurde massiv erweitert bis hin zur Mutterberatung, zu Eltern-Kind-Zentren und vielen präventiven Angeboten.
- Mit zahllosen nachhaltigen Investitionen hat Ackerl zu lebenswerten Gemeinden in Oberösterreich beigetragen. Die Vielzahl an Projekten von Feuerwehrhäusern über Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen war stets vom Grundgedanken der optimalen Zusammenarbeit mit der Bevölkerung vor Ort geprägt.