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„Großspender von Konzernkanzler Kurz haben ihre bestellten Geschenke erhalten“

1. September 2018

„Großspender von Konzernkanzler Kurz haben ihre bestellten Geschenke erhalten“

Anlässlich des Inkrafttretens des neuen Arbeitszeitgesetzes hat die SPÖ Oberösterreich heute, Samstag, unter dem Titel „Sie zahlen, wir liefern“ gegen den unsozialen 12-Stunden-Arbeitstag und die 60-Stunden-Arbeitswoche protestiert. „Die schwarz-blaue Arbeitszeitverlängerung bedeutet Lohn-, Gesundheits- und Freizeitraub für die hart arbeitenden Menschen.  Mit Großspenden hat die Wirtschaft die arbeitnehmerInnenfeindliche 60-Stunden-Woche bei Konzernkanzler Kurz bereits im Wahlkampf vorbestellt, jetzt wird geliefert und die Bürgerinnen und Bürger müssen dafür bezahlen“, stellt Oberösterreichs SPÖ-Vorsitzende Birgit Gerstorfer klar.

„Die Menschen wissen genau, wem sie es zu verdanken haben, wenn die 60-Stunde-Arbeitswoche bald Usus und sogar Pflicht ist: Nämlich dem Kanzler der Konzerne und seinen blauen Erfüllungsgehilfen“, so Gerstorfer. Für den Protest wurden unter anderem überdimensionale Geschenkkartons in türkisenem Papier mit blauen Schleifen, aus denen teilweise Tafeln mit Aufschriften wie „12h-Tag“ oder „Lohnraub“ ragten, vor Firmen und Filialen der bekannten Großspender des Konzernkanzlers abgeladen. „Als SPÖ werden wir weiterhin gegen die unsoziale 60-Stunden-Woche kämpfen. Ein Protest wie heute ist erst der Anfang unseres Widerstands“, sagt SPÖ-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer.

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