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SPÖ-Antrag auf Gehalts-Obergrenze wird abgelehnt: ÖVP und FPÖ polieren Gehalt für Lieblingsmanager auf

8. November 2018

SPÖ-Antrag auf Gehalts-Obergrenze wird abgelehnt: ÖVP und FPÖ polieren Gehalt für Lieblingsmanager auf

Die Gehaltsobergrenze für landesnahe Manager in Oberösterreich haben ÖVP-Chef Stelzer und FPÖ-Chef Haimbuchner endgültig durchbrochen. Die SPÖ-Initiative, dass kein Landes-Manager mehr als der Landeshauptmann verdienen darf, will Schwarz-Blau heute im Landtag ablehnen. „Die Tür zu Bonzengagen aus Steuergeldern ist offen“, sagt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor.

Kein 1.500-Euro-Mindestlohn, aber unbegrenzte Manager-Gagen

Am 19. Oktober 2017 haben ÖVP und FPÖ die SPÖ-Initiative für einen Mindestlohn von 1.500 Euro in landesnahen Betrieben abgelehnt. „Dieselben Fraktionen, die diesen bescheidenen Mindestlohn verweigern, schütten nun das Füllhorn über Landes-Manager aus – auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler“, so Makor.

Realitätsferne Behauptungen der ÖVP im Landtag

Obwohl seit Wochen öffentlich bekannt ist, für welchen Manager Stelzer und Haimbuchner gerade die goldene Treppe nach Oberösterreich bauen, behauptet die ÖVP im Landtag, dass es gar keinen Anlassfall gäbe, warum die Obergrenze für Landes-Manager diese Woche in der Regierung von ÖVP/FPÖ abgeschafft wurde.

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