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Nach Verurteilung des Wochenblicks durch den Presserat: „Dieses FPÖ-nahe Medium fällt nur durch Hetze, Panikmache und rechtsrechte Propaganda auf“

9. November 2018

Nach Verurteilung des Wochenblicks durch den Presserat: „Dieses FPÖ-nahe Medium fällt nur durch Hetze, Panikmache und rechtsrechte Propaganda auf“

„Hetze, Verunglimpfungen, Panikmache und rechtsrechte Propaganda – der Wochenblick ist ein Medium, das vor nichts zurückschreckt. Darum ist es gut, das dieses FPÖ-nahe Magazin wieder einmal in die Schranken gewiesen wurde. Von den journalistischen Grundsätzen und dem Ehrenkodex der Presse ist der Wochenblick so weit entfernt wie Linz von der Mongolei“, reagiert SPÖ-Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer auf die Verurteilung des Magazins durch den Presserat. Die Sache ins Rollen gebracht hat Stadlbauer selbst – mit einer Anzeige beim Presserat.

Der Wochenblick hatte SPÖ und ÖGB in einem Artikel bewusst Gewaltbereitschaft unterstellt und „linken“ Politikern nachgesagt, mit der Antifa als „bewaffneten Arm“ zu kokettieren.

„Es ist nicht die erste Rüge für das oberösterreichische Blatt – und es wird auch nicht die letzte sein. Erst im Sommer hatte der Presserat den Wochenblick angeprangert, in der Flüchtlingsfrage mit „Alarmismus und Angstmache” in der Flüchtlingsfrage zu arbeiten. In der aktuellen Sache überlegen wir weitere rechtliche Schritte“, so Stadlbauer.

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