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LH-Stv. Entholzer: „Demokratie braucht lebendige Erinnerung“

13. Februar 2014

LH-Stv. Entholzer: „Demokratie braucht lebendige Erinnerung“

„Ich hoffe, dass die Erinnerungen an die damaligen Geschehnisse stets lebendig bleiben und wir alle aus der Geschichte gelernt haben. Demokratie ist ein wertvolles Gut, das wir hegen und pflegen, niemals in Frage stellen dürfen. Wir müssen das Gemeinsame an erster Stelle sehen und den fairen Dialog über Parteigrenzen hinweg immer aufrecht erhalten“, sagte der Vorsitzende der SPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer, Donnerstagabend bei der Gedenkveranstaltung 80 Jahre „12. Februar 1934“ im neuen „Central“ in Linz.

Die sozialdemokratischen Arbeiter und Arbeiterinnen hätten damals aus sehr wichtigen Motiven Widerstand geleistet. „Sie haben sich mit ihrem Leben für Freiheit und Demokratie eingesetzt, das war notwendig. Lebendige Demokratie garantiert uns, dass es nie mehr so weit kommen muss.“ Zuvor hatte Entholzer gemeinsam mit dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger, der SJ-Vorsitzenden Fiona Kaiser sowie den VertreterInnen der FreiheitskämpferInnen, Peter Weidner und Laurien Scheinecker, beim Denkmal im Hof der SPÖ-Landeszentrale Kränze niedergelegt und Worte des Gedenkens gesprochen. Bei der anschließenden Veranstaltung im „Central“ sprachen weiters: Peter Bernaschek, der Sohn des ehemaligen Schutzbündlers Ludwig Bernaschek, und der bekannte Historiker Univ.-Prof. Gerhard Botz.

Weitere Infos: www.12februar1934.at

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