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Nachdem die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 100.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits- und Sozialbereich aufgrund eines unbefriedigenden Angebots unterbrochen wurden, wird am 1. Februar in Wien, Linz, Klagenfurt und Graz demonstriert. Das Angebot der Lohn- und Gehaltserhöhung (zwischen 2,95 und 3,05 Prozent) liegt unter der Inflationsrate von 3,2 Prozent.

„Dass dieses vermeintliche Angebot für die Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich völlig inakzeptabel ist, ist verständlich. Eine Erhöhung die unter der Inflationsrate liegt würde einem realen Einkommensverlust gleich kommen. Das ist gerade für den so wenig wertgeschätzten Sozialbereich nicht annehmbar und deshalb unterstützt die Sozialistische Jugend OÖ die Forderung der Beschäftigten nach einer kräftigen Lohn- und Gehaltserhöhung mit aller Kraft!“, zeigt sich Fiona Kaiser, Landesvorsitzende der Sozialistischen Jugend Oberösterreich, solidarisch.
„Angesichts des drohenden Kürzungspakets der Bundesregierung wäre es fatal, jetzt den Beschäftigten im Sozialbereich keine angemessene Erhöhung zukommen zu lassen. Gerade dieser Bereich ist chronisch unterfinanziert und die Beschäftigten, überwiegend Frauen, sind unterbezahlt. Hier muss gegen gesteuert werden, anstatt die Situation noch zu verschärfen – Das oberösterreichische Sozialbudget muss dringend aufgestockt werden!“, so Kaiser weiter.

Der Treffpunkt für die Demonstration in Linz ist am 1. Februar um 14:00 beim Europaplatz.

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