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Andreas Durst: „Atomkraftwerke bedrohen unsere Zukunft!“

Anlässlich des ersten Jahrestages der Nuklearkatastrophe von Fukuschima machte die Junge Generation in der SPÖ Oberösterreich auf die Auswirkungen eines Super-GAU in einem Atomkraftwerk aufmerksam. Ein Super-GAU in Europa würde uns das restliche Leben begleiten.

Erneut fordert Andreas Durst, Landesvorsitzender der Jungen Generation in der SPÖ Oberösterreich den sofortigen Ausstieg aus der Atomenenergie in Europa. „Die unsichtbare Gefahr steht direkt hinter den österreichischen Grenzen“, so Andreas Durst, „ und Oberösterreich wäre bei einem Super-GAU in der Evakuierungszone. Damit es überhaupt nicht so weit kommt, muss Europa aus der Atomenergie aussteigen“

Ein Jahr nach dem Super-GAU im japanischen AKW Fukushima wurde es in der Diskussion um den Atomausstieg in Europa wieder still. „Die Ankündigungen Atomkraftwerke stillzulegen blieben meist nur Lippenbekenntnisse. Wir brauchen in Europa eine ernsthafte Diskussion über die Energie-Zukunft in Europa ohne Atomenergie.“ fordert Andreas Durst.

Atomausstieg.at
Die Junge Generation in der SPÖ Oberösterreich unterstützt dabei die Initiative von Global2000 – atomausstieg.at. „Dass man Atomkraftwerke in kurzer Zeit vom Netz nehmen kann wurde letztes Jahr in Deutschland bewiesen. Nach diesem Vorbild sollen europaweit alle Risikoreaktoren vom Netz genommen werden. Ein Abschaltplan für alle euopäischen Atomkraftwerke bis zum Jahr 2020 würde genug Zeit bieten um auf erneuerbaren Energien umzusteigen,“ so Andreas Durst.

Ausbau des AKW Temelin

Auf Ablehnung stoßen bei der Jungen Generation auch die Ausbaupläne des Risikoreaktors AKW Temelin nahe der österreichischen Grenze. „Dieses Atomkraftwerk meldet einen Störfall nach dem anderen. Es ist für mich mehr als bedenklich, das AKW Temelin weiter auszubauen anstatt es stillzulegen.“ fügt Andreas Durst hinzu.

„Nach den Katastrophen 1979 im AKW Three Mile Island (USA), 1986 im AKW Tschernobyl (UKR) und 2011 im AKW Fukushima (JPN) muss es eine ehrliche Diskussion über die energiepolitische Zukunft in Europa geben. Das Atom-Zeitalter muss sofort beendet werden“ so Andreas Durst abschließend.

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