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Neuer SPÖ-Vorsitzender Markus Vogl ist Spitzenkandidat für Nationalratswahl

Steyr, Steyr-Land. Einen neuen Mann an der Spitze der Bezirks-SPÖ gibt es seit 29. September. Die rund 300 Delegierten zur Bezirkskonferenz wählten Ing. Markus Vogl aus Steyr-Gleink mit 99,5 Prozent Zustimmung zum Vorsitzenden. Er wurde auch zum Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl 2013 gekürt. Der nunmehrige Ex-Vorsitzende, NR-Abgeordneter Ing. Kurt Gartlehner, sagt: „Markus ist die ideale Persönlichkeit für beide Aufgaben. Er ist ein in der Wolle gefärbter Sozialdemokrat.“

Kurt Gartlehner wird sein Mandat bis zum Auslaufen der Legislaturperiode behalten. Er stand nun 17 Jahre an der Spitze der Bezirks-SPÖ, seit November 1990 ist er Abgeordneter.

Markus Vogl sagt: „Ich sehe meine Nominierung und dieses Votum als Auftrag und als Vertrauens-Vorschuss an, ich werde mit voller Kraft für die Bürgerinnen und Bürger arbeiten.“ Der HTL-Ingenieur ist bei MAN Betriebsratsvorsitzender der Angestellten. Markus Vogl ist verheiratet, seine Frau Birgit ist Lehrerin. Die beiden haben zwei Töchter, Miriam (18) und Bernadette (16).
Markus Vogl wird am 27. November 42 Jahre alt. Seit 2009 ist er Vorsitzender der Sektion 16 Steyr-Gleink, er ist zudem Bezirksvorsitzender der FSG.

Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten zur Nationalratswahl wird von Markus Vogl angeführt und sie ist mit Mag.a Barbara Kapeller (30) aus Dietach, Engelbert Eckhart (51) aus Garsten, Birgit Schörkhuber (27) aus Steyr und mit Paul Bräuer (50) aus St. Ulrich vollständig.

Gesundheitsminister Alois Stöger war Ehrengast bei der SPÖ-Bezirkskonferenz. Er bekräftigte in seinem Referat wie wichtig sozialdemokratische Politik gerade in Krisenzeiten sei. „Die Maßnahmen der Regierung Faymann zur Stabilisierung tragen eindeutig die Handschrift der SPÖ. Die Trendwende in Richtung vermögensbezogenen Steuern ist gelungen. Sozialdemokratische Politik bedeutet gerechte Verteilung der Leistungen und der Lasten”, so Alois Stöger.
Weiters erläuterte der Gesundheitsminister die gesundheitspolitischen Erfolge der vergangenen Jahre: „Mit der erfolgreichen Sanierung der Krankenkassen ist es mir gelungen, den Zugang zum österreichischen Gesundheitssystem auch für die Zukunft abzusichern. Ein nächster großer Schritt ist eine Spitals- und Gesundheitsreform. Bund, Länder und Sozialversicherungen arbeiten mit Hochdruck daran. Ziel der Reform ist ein Paradigmenwechsel in der Gesundheitspolitik: In Zukunft soll das Gesundheitswesen in partnerschaftlicher und gemeinsamer Planung, Steuerung und Finanzverantwortung organisiert werden. Auch davon werden die Menschen in unserem Land profitieren. Sie werden sich auch in Zukunft darauf verlassen können, im Krankheitsfall bestens betreut zu werden – auch wenn sie keine dicke Brieftasche haben.”
Schließlich betonte der Minister, dass diese Erfolge in der Gesundheitspolitik ein Beweis dafür seien, wie wichtig es sei, dass sich gerade Sozialdemokraten in der Politik engagieren.

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