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Einbruch bei Mietwohnbau-Jahresbilanz 2014 droht

15. Dezember 2014

Einbruch bei Mietwohnbau-Jahresbilanz 2014 droht

„Wenn sich ÖVP-Klubobmann Stelzer heute öffentlich über eine Wohnbauleistung von 1.700 Mietwohnungen freut, dann klingt das wie Hohn für die zigtausenden Wohnungssuchenden in Oberösterreich. Denn tatsächlich liegt dieser Jahreswert unter den Werten für 2011, 2012 und 2013 – nur im ersten Haimbuchner-Jahr 2010 wurden noch weniger Mietwohnungen in Oberösterreich errichtet. Es wundert daher nicht, dass die Anzahl der Wohnungssuchenden in Oberösterreich mittlerweile ein Rekordniveau erreicht hat. Als Antwort darauf brauchen die Wohnungssuchenden kein gekürztes Wohnbaubudget, sondern ein wirksames Sonderwohnbauprogramm“, stellt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor klar.

Die ÖVP fordert mehr Wohnbau und kürzt gleichzeitig das Wohnbaubudget. Die Grünen stimmen zu. FPÖ-Landesrat Haimbuchner beschwert sich öffentlich über die Lächerlichkeit seines eigenen Wohnbeihilfengesetzes, weil es die Anpassung des Ausgleichszulagenrichtsatzes nicht automatisch nachbildet. Eine Gesetzesnovelle zur Reparatur dieses Problems legt er jedoch nicht vor. „Es mangelt in Oberösterreich an Ernsthaftigkeit beim Wohnbau. Unser Bundesland setzt das wenigste Geld von allen Bundesländern ein und das merkt man natürlich auch immer stärker an der Bauleistung, beim Wohnumfeld, bei Sanierungen und bei gekürzten Wohnbeihilfen. Wer daran etwas ändern möchte, der findet in der SPÖ einen konstruktiven Partner vor. Aber für falsche Jubelmeldungen wie von Klubobmann Stelzer oder für Kindesweglegungen wie von Landesrat Haimbuchner stehen wir nicht zur Verfügung“, stellt SPÖ-Klubvorsitzender Makor klar.

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