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Aktive Arbeitsmarktpolitik erfordert ein Konjunkturprogramm!

13. Januar 2015

Aktive Arbeitsmarktpolitik erfordert ein Konjunkturprogramm!

„Aktive Arbeitsmarktpolitik heißt, dass wir alles daran setzen müssen, um der aktuell prekären Lage am Arbeitsmarkt mit Investitionen entgegen zu wirken. Das Landesbudget sieht eine Flexi-Klausel vor. Ich erwarte mir, dass wir dieses Geld sofort für konjunkturbelebende Maßnahmen einsetzen – wann sonst, als in Zeiten von bereits fast 50.000 Arbeitslosen, wäre eine solche Maßnahme angebrachter?“, reagiert der SPÖ-Landesparteivorsitzende, Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer auf die Präsentation des ÖVP-Arbeitsmarktprogrammes, das im Wesentlichen aus einer Fortschreibung der bekannten ÖVP-Arbeitsmarktpolitik ist, die bis dato keine Verbesserung der Lage gebracht hat. „Wir brauchen dringend nachhaltige Investitionen im Wohn- und Schulbau, die hohe Arbeitslosigkeit muss Anlass genug sein, das Geld dafür sofort zur Verfügung zu stellen. Dieses Programm stelle ich in Sachen Arbeitsmarkt der offensichtlichen Ratlosigkeit der Landes-VP gegenüber.“

Abschließend erneuert der SPÖ-Vorsitzende die Forderung nach dem Industriebeteiligungsfonds: „Wir müssen als Industriebundesland dafür sorgen, dass die Arbeitsplätze in diesem Bereich auch in Zukunft gesichert sind und die Menschen nicht durch Abwanderungsgespenster verunsichert werden.“

Von "Arbeit" zu "Wohnen"

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