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Strugl vergisst bei Energieförderung auf Häuslbauer

14. Februar 2017

Strugl vergisst bei Energieförderung auf Häuslbauer

SPÖ-Klubvorsitzender Makor: „Häuslbauer-Förderungen nur noch bis April 2017!“

 „Wenn Gemeinden und Betrieben für thermische Solaranlagen und Wärmepumpen Landesförderungen erhalten, aber private Baufamilien nicht, dann ist das ungerecht“, stellt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor nach der heutigen Präsentation der Neuausrichtung der Energieförderungen durch Wirtschaftslandesrat Dr. Michael Strugl klar. Makor fordert daher Strugl auf, gemeinsam mit Wohnbaureferent LH-Stv. Haimbuchner ein vernetztes Konzept zu erarbeiten, das auch energetische Förderungen für Baufamilien von Einfamilienhäusern umfasst.

 Im heute von Strugl vorgestellten „Marktimpulsprogramm Energie“ sind sowohl thermische Solaranlagen wie auch Wärmepumpen unter Standardförderungen von erneuerbare Energiegewinnungsanlagen angeführt. Die Energieförderungen im Verantwortungsbereich von Landesrat Strugl richten sich jedoch primär an Gemeinden und Betriebe. Die energetische Ausgestaltung von privaten Einfamilienhäusern wurde bislang hingegen aus dem Wohnbauressort von Landeshauptmannstellvertreter Haimbuchner gefördert. Dort findet jedoch aktuell ein massiver Rückbau der Förderungen statt: Die Förderungen für thermischen Solaranlagen und Wärmepumpen, wie auch die Anschlussförderungen für Nah- und Fernwärme sowie für die nachträgliche Errichtung einer kontrollierten Wohnraumlüftung laufen alle mit Ende April 2017 aus.

„Von Schwarzblau werden private Häuslbauer zu Menschen zweiter Klasse abgestempelt. Ihnen streicht Haimbuchner jene Förderungen, die Strugl für Unternehmen und Gemeinden gewährt“, zeigt Makor die Ungerechtigkeit auf.

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