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Haimbuchner versucht Probleme wegzuschieben

9. Mai 2017

Haimbuchner versucht Probleme wegzuschieben

„Die größten Kostentreiber im Wohnbau lauern vor allem im Verantwortungsbereich des Wohnbaureferenten Manfred Haimbuchner selbst. Er hat das Wohnbaubudget in Oberösterreich auf einen absoluten Tiefststand gekürzt. Er verweigert immer mehr Menschen in Oberösterreich die Wohnbeihilfe. Kein Wunder, wenn gleichzeitig die Mieten steigen und sich immer mehr Menschen keine eigene Wohnung mehr leisten können“, entgegnet SPÖ-Klubvorsitzender und Wohnbausprecher Christian Makor den heutigen Aussagen von LH-Stv. Haimbuchner zum Thema „Kostentreiber im Wohnbau“. In den mehr als 7 Jahren, in denen Haimbuchner in Oberösterreich für den Wohnbau verantwortlich ist, hat er das Budget von zuvor stets deutlich über 300 Millionen Euro (2008: 307 Mio, 2009: 304 Mio) auf nunmehr 283 Millionen Euro gekürzt.

 

„Fakt ist, dass Haimbuchner das Wohnbaubudget aushungert. Seit mehreren Jahren setzt Oberösterreich nicht einmal mehr den Gesamtbetrag der vom Bund für Wohnbau erhaltenen Gelder für Wohnzwecke ein. Damit ist er in wesentlichem Maße für die hohen Wohnkosten und teuren Mieten mitverantwortlich. Würde er sein Budget ausreichend dotieren, dann könnten in Oberösterreich viel mehr und günstigere soziale Wohnungen errichtet werden. Stattdessen hat er im Rahmen einer seiner Reformen sogar den Förderanteil des Landes bei sozialen Wohnbauprojekten gesenkt, was ebenfalls zu Mehrkosten für die Bewohner geführt hat“, kontert Makor den heutigen Aussagen von LH-Stv. Haimbuchner.

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