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Aktion 20.000: Minister Stöger besuchte 300. Teilnehmerin in Oberösterreich

14. Oktober 2017

Aktion 20.000: Minister Stöger besuchte 300. Teilnehmerin in Oberösterreich

Mit dem Ziel, 20.000 Arbeitsplätze für Über-50-jährige zu schaffen, ist die Aktion 20.000 am 1. Juli in Modellregionen in allen Bundesländern gestartet. Mit großen Erfolg, alleine in Oberösterreich konnten bereits 300 ehemalige Langzeitarbeitslose ihren neuen Job beginnen. Die Jobinitiative wurde von der SPÖ und Sozialminister Alois Stöger ins Leben gerufen und letztendlich gegen den Willen der ÖVP durchgezogen.

Zum Arbeitsbeginn der 300. Teilnehmerin in Oberösterreich, Frau Ursula Seewald (Bild), hat es sicher der Sozialminister nicht nehmen lassen selbst vorbeizuschauen und zu gratulieren. „Wir wollen 20.000 Arbeitsplätze schaffen, das ist eine Zahl. Wenn ich aber hier bin und Frau Seewald persönlich gratuliere, dann ist das eine persönliche Geschichte und eine neue Perspektive, die mit dieser Aktion geschaffen wurde“, erzählt Stöger und ergänzt, dass Arbeitslosigkeit vor allem bei Älteren ein großes Problem ist: „Menschen ernst zu nehmen, bedeutet ihre Probleme zu lösen.“

Über den Besuch des Ministers freuen sich auch Ursula Seewald selbst und Thomas Berghuber von der Schuldnerberatung in Linz (Bild), wo Frau Seewald einen neuen Arbeitsplatz gefunden hat. „Unternehmen stempeln uns oft ab, weil wir angeblich zu alt sind. Ich freue mich sehr, dass ich mit der Aktion 20.000 nun eine neue Chance bekommen habe“, so Seewald. Auch Berghuber kann der Aktion 20.000 einiges abgewinnen: „Dank der Aktion 20.000 können wir unsere Serviceleistungen spürbar ausbauen“. Ab 1. Jänner 2018 startet die Jobinitiative dann in ganz Österreich.

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