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Fachhochschulen

17. November 2017

Fachhochschulen

Die Fachhochschulen der FH Oberösterreich sind derzeit neben der FH Burgenland, der FH Joanneum, dem BMLV und der FH Vorarlberg die einzigen, die keine Studiengebühren einheben (Quelle: Österreichische Hochschüler_innenschaft). Das bedeutet, dass die Studierenden an diesen Einrichtungen neben dem ÖH-Beitrag keine weiteren Gebühren zahlen müssen.

Was plant Schwarz-Blau?

Das Spardiktat des Landesbudgets 2018 sieht vor, von allen Studierenden an oberösterreichischen Fachhochschulen Studiengebühren zu verlangen. Im Studienjahr 2016/17 waren 5.888 Studierende gemeldet. Pro Jahr würden – pauschal gerechnet – 726,26€ Studiengebühren fällig. Das bedeutet, dass die Studierenden im Jahr 2018 4.276.218,88 € zahlen müssen. Also 4,2 Mio. €.

Warum ist die SPOÖ gegen diese Pläne?

Für viele junge Menschen bedeutet die Einführung der FH-Studiengebühren, dass sie sich ihr Studium in Zukunft nur schwer oder gar nicht mehr leisten können. Da viele Studiengänge als Vollzeitstudium konzipiert sind, besteht bei vielen Studierenden eine finanzielle Abhängigkeit von den Eltern. Die zusätzliche Ausübung von Erwerbstätigkeiten hemmt zugleich den Studienfortschritt und sorgt so dafür, dass sich das Studium in die Länge zieht.

Als sozialdemokratische Partei ist es unser eindeutiges Verständnis, dass der Zugang zum Studium gebührenfrei sein soll. Der freie Hochschulzugang ermöglicht es Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, einen Aufstieg durch Bildung zu erreichen. Werden zusätzliche Gebühren eingehoben, erschwert dies unzähligen jungen Menschen den Weg zu höherer Bildung.

Für uns ist also klar: Nein zu Studiengebühren!

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