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Zugesagte ÖBB-Investitionen müssen beibehalten werden

4. April 2018

Zugesagte ÖBB-Investitionen müssen beibehalten werden

160 Millionen Euro weniger! Das ÖBB-Kürzungspaket von Infrastrukturminister Hofer trifft Oberösterreich voll. „Vor allem das Innviertel zahlt drauf. Die zugesagten Mittel für die Sanierung der Mattigtalbahn werden komplett gestrichen“, sagt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor. Weitere Kürzungen hat die ÖVP/FPÖ-Bundesregierung für die Strecken Linz-Selzthal, Wels-Passau und Linz-Wels angekündigt. Die SPÖ fordert nun in einer dringlichen Bundesresolution einen OÖ-Schulterschluss, um die zugesagten Bahninvestitionen für unser Land zu retten.

Pendler im Innviertel steigen auf Auto um

Wie notwendig die Elektrifizierung der Mattigtalbahn samt neuer Triebwägen wäre, beweisen die harten Zahlen: Die Zug-Pendler sind zuletzt um 20 Prozent weniger geworden. Ein notwendiger, enger Taktfahrplan kann wegen der leistungsschwachen Züge nicht umgesetzt werden.

„Wir fordern Stelzer und Haimbuchner auf, gemeinsam mit uns bei der Bundesregierung für die Oberösterreich-ÖBB-Investitionen zu kämpfen“, so Makor.

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