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Resolution für Sonderurlaub: Parteien müssen an einem Strang ziehen

15. Januar 2019

Resolution für Sonderurlaub: Parteien müssen an einem Strang ziehen

Katastrophen und Naturereignisse, wie die derzeitige Schneesituation in den Alpen, fordern freiwillige Helfer über Tage und Wochen bis zum Äußersten.

Finanzierung über Katastrophenmittel des Bundes

Die SPÖ arbeitet an einer Bundesresolution für einen fünftägigen Sonderurlaub für die Ehrenamtlichen. „Es darf nicht sein, dass jene, die sich selbstlos für den Schutz der Allgemeinheit einsetzen, dann auch noch ihren Urlaub aufbrauchen oder gar um ihre Jobs fürchten müssen“, bekräftigt SPÖ-Sicherheitssprecher Hermann Krenn (Am Bild). Damit auch die Arbeitgeber der Helfer nicht auf den Kosten dafür sitzen bleiben, soll die Finanzierung des Sonderurlaubs über die Katastrophenmittel des Bundes laufen. „Die positiven Signale seitens Landesrat Podgorschek freuen mich und wir werden daher auf die FPÖ zugehen, um gemeinsam eine gute Lösung zu entwickeln“, so Krenn. Natürlich sucht die SPÖ auch die Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen.

Einigkeit der Parteien ist gefragt

Ein Vierparteienantrag mit  einstimmiger Beschlussfassung würde der Sache gegenüber dem Bund das meiste Gewicht verliehen. „Senden wir als Oberösterreich ein geschlossenes Signal der Wertschätzung für ehrenamtliche Helfer zusammen mit einem klaren Handlungsauftrag an die Bundesregierung“, bringt es Krenn auf den Punkt. Die Dringlichkeit der aktuellen Ereignisse gibt der Bundesregierung die Chance, rasche Lösungskompetenz zu beweisen.

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