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Immobilien-Preisspiegel 2019 bestätigt „doppelte Inflation“ bei Wohnungsmiete und Wohnungskauf

19. Juni 2019

Immobilien-Preisspiegel 2019 bestätigt „doppelte Inflation“ bei Wohnungsmiete und Wohnungskauf

„Der Immobilien-Preisspiegel 2019 untermauert meine Warnungen. Die Durchschnitts-Mietwohnung ist mittlerweile sogar zu teuer für die Landes-Wohnbeihilfe. Die Mieterinnen und Mieter werden von ÖVP und FPÖ im Stich gelassen“, sagt SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor.

Konkrete Lösungsvorschläge für die extrem steigenden Wohnkosten hat die SPÖ bereits im Landtag vorgelegt: Damit Wohnen wieder leistbar wird, ist eine Mietpreisbremse, mehr gemeinnütziger Mietwohnbau und eine Reparatur der kaputten Wohnbeihilfen-Regelung des Landes notwendig.

Deutlich höher

Der Immobilien-Preisspiegel bildet die Marktrealität ab, weil die Datenbasis auf den real abgeschlossenen Mietverträgen basiert. Diese belegen einmal mehr, dass die Durchschnitts-Mieten im Vergleich zum Vorjahr um 4 % und damit deutlich höher als die Inflation (zuletzt bei 1, 7%) gestiegen sind. Für Wohnungen über € 7/m² brutto kann man in Oberösterreich nicht einmal Wohnbeihilfe beantragen – günstigere Wohnungen sind aber am Markt kaum noch verfügbar.

Wartelisten

Alternativen zu den teuren Mietwohungen sind rar. Die Wartelisten der gemeinnützigen Wohnungsanbieter sind lang. Zum Schaffen von Eigentum fehlt vielen Leuten das Geld – außerdem wurden in einigen Bezirken (Eferding, Gmunden und Urfahr-Umgebung) die Baugründe um +10% im Jahresvergleich teurer. Im Durchschnitt kostet ein Baugrundstück in Oberösterreich nunmehr € 115,64/m² (+4,62% gegenüber dem Vorjahr).

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