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Hoffnung für Krisenpflegeeltern

22. Juli 2019

Hoffnung für Krisenpflegeeltern

Endlich ist eine Besserung bei der Unterstützung von Krisenpflegeeltern in Aussicht. Familienministerin Ines Stilling will die Bezahlung der Krisenpflegeeltern neu regeln.

„Krisenpflegeeltern sind spontan und kurzfristig da, wenn sie gebraucht werden und eine enorme Stütze für alle Beteiligten. Sie spenden den Kindern Geborgenheit und Wärme und sind nicht mehr wegzudenken“, sagt Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer. „Warum die Pflegeeltern von Ex-Famlienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) benachteiligt wurden, kann ich nicht im Geringsten nachvollziehen.“ Seit einem Jahr bekommen Krisenpflegeeltern erst nach drei Monaten Kinderbetreuungsgeld zugesprochen. Das Problem: Oft bleiben die Kinder gar nicht so lange bei den Pflegeeltern weil die sie entweder zu den leiblichen Eltern zurück oder zu einer Dauerpflegefamilie kommen.  

„Auf diesen Missstand haben wir seither mehrmals hingewiesen. Unsere Resolution an den Bund wurde im Landtag von ÖVP und FPÖ abgelehnt“, so Gerstorfer weiter. „Daher habe ich als Soziallandesrätin eine neue Regelung per Anfang Juli dieses Jahres auf den Weg gebracht und die Krisenpflegeeltern außerhalb des Kinderbetreuungsgeldes finanziell besser abgesichert.“

Nun macht Familienministerin Ines Stilling einen Vorstoß in die richtige Richtung. Es geht um die Vereinheitlichung der Bezahlung von Krisenpflegeeltern in ganz Österreich. Dabei wird die SPÖ in Oberösterreich danach trachten, dass es für die oö. Krisenpflegeeltern nicht wieder zu Verschlechterungen kommt.

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