„So lückenhaft wie intransparent“
„Schade um die Zeit aller, die das geschrieben und gelesen haben“ kommentiert Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer die Veröffentlichung der FPÖ Kommission.
„Das Werk entspricht keinen üblichen Standards und ist so lückenhaft wie intransparent“, kritisiert Brockmeyer sowohl die Arbeitsweise als auch die Zusammensetzung der Autoren.
Neben den üblichen FPÖ Mitarbeitern gibt es keine glaubwürdigen ExpertInnen, die mitgewirkt haben.
Gänzlich ausgespart wurden auch die zahlreichen Verbindungen zwischen der Identitären Bewegung und der Freiheitlichen Partei.
„Unterm Strich bleiben 1000 Seiten Selbstlob und Propaganda übrig. Dabei gibt es genügend Themen aufzuarbeiten“ erinnert Brockmeyer allein an die zig rechtsextremen, antisemitischen und rassistischen Vorfälle im Zeitraum der Regierung von Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache.