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Schicksalsschläge mehren sich in Oberösterreich

7. August 2019

Schicksalsschläge mehren sich in Oberösterreich

„Seit 65 Jahren verheiratet und nun soll das Ehepaar Winter nicht mehr zusammenleben können?“, wundert sich der SPÖ Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer über den heutigen Bericht eines Ehepaares, das nicht im selben Altenheim wohnen darf.

Brockmeyer appelliert an den zuständigen Bezirkshauptmann, den Sachverhalt neuerlich zu prüfen, ob nicht im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten doch noch zu einer guten Lösung gefunden werden kann: „Das Pflegefondsgesetz des Bundes sieht zwar grundsätzlich eine Aufnahme in ein Altenheim ab Pflegestufe 4 vor, hält aber ebenfalls fest, dass in anderen Fällen die pflegerische Notwendigkeit oder eben auch die soziale Indikation gesondert zu prüfen seien“, erläutert der SPÖ-Landesgeschäftsführer.

Selbst der Heimleiter, als Kenner der vorhandenen Ressourcen, spricht sich für die Aufnahme von Frau Winter aus.

Kalter Wind in Oberösterreich

„In letzter Zeit mehren sich die Schicksalsschläge in Oberösterreich auf Grund der eiskalten Politik von Stelzer und Haimbuchner“, erinnert der SPÖ Landesgeschäftsführer an das kürzliche Gerichtsurteil gegen die ausgrenzende Wohnpolitik von ÖVP und FPÖ.

„Hinter jeder Entscheidung von Politik und Verwaltung stehen Menschen und ihre Schicksale. Das sollte man sich vermehrt in Erinnerung rufen“, appelliert Brockmeyer an die Verantwortlichen.

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