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Weichsler-Hauer: „Zeitgenössische Kultur nicht als Stiefkind behandeln“

9. August 2019

Weichsler-Hauer: „Zeitgenössische Kultur nicht als Stiefkind behandeln“

Der Titel „Kulturland Oberösterreich“ ist nicht mehr zu halten, wenn zeitgenössische Kunst und Kultur weiter ausgehungert werden. Wie die heute von der Kulturplattform Oberösterreich präsentierte Analyse des Landes-Rechnungsabschlusses zeigt, wurden zusätzlich zu den massiven Kürzungen in der Kulturförderung 200.000 Euro an Förderungen nicht ausbezahlt. Vor allem regionale Kulturinitiativen trifft das.

Auswirkungen auf Kulturszene

Die 3. Landtagspräsidentin und Kultursprecherin der SPÖ Oberösterreich, Gerda Weichsler-Hauer fordert neuerlich die Rücknahme der massiven Einschnitte für zeitgenössische und regionale Kulturinitiativen aus dem Stelzer-Kürzungsbudget 2018. Welche nachhaltigen Auswirkungen dieser finanzielle Kahlschlag auf die Pluralität der oberösterreichischen Kulturszene hat, beginnt sich zunehmend abzuzeichnen. Die prekäre Situation für Kulturarbeiter_innen verschärft sich und der Kulturstandort OÖ ist massiv gefährdet.

Bewusstes Aushungern?

„Wenn sich das Land nicht einmal mehr an bereits zugesagte Hilfen hält, muss man sich die Frage stellen, ob hier nicht bewusst versucht wird die zeitgenössischen und regionalen Kulturinitiativen finanziell auszuhungern. Landeshauptmann Stelzer ist als Kulturreferent aufgefordert, die kulturelle Vielfalt Oberösterreichs zu sichern“, so Weichsler-Hauer.

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